Um das Ergebnis vorweg zu nehmen: "Eins" kann künftig auch "drei" - wie derzeit in München - oder "sieben" (!) - wie in Berlin - sein. Viele bunte Tonnen im Holsystem hier, eine Tonne dort, abhängig von dem anschließenden "technischen Schicksal" des Tonneninhalts, so wird die mittelfristige logistische Zukunft der Entsorgungswirtschaft aussehen. Das "Ein-Tonnen-System" aber wird aus ökologischen und ökonomischen Gründen deutlich zunehmen; auch, weil wir, die "Weltmeister der Wertstoffsammlung" - unsere Abfallkunden, die Bürgerinnen und Bürger - in der Abfalltrennung in Küche und Keller sowie finanziell entlasten und dennoch die Hausabfälle nahezu gänzlich hochwertig verwerten können.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1863-9763.2003.09.02 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1863-9763 |
Ausgabe / Jahr: | 9 / 2003 |
Veröffentlicht: | 2003-09-01 |
Seiten 455 - 465
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