DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1863-9763.2010.07 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1863-9763 |
Ausgabe / Jahr: | 7 / 2010 |
Veröffentlicht: | 2010-07-19 |
Die Hydrothermale Karbonisierung (HTC) ist eine Biomasse-Aufbereitungstechnologie. Dabei wird der natürliche Verkohlungsprozess unter technischen Bedingungen in erheblich verkürzter Zeit nachgestellt. Die HTC-Biokohle kann als regenerativer Brennstoff oder zur Bodenverbesserung eingesetzt werden.
Die Verwertungswege von Klärschlamm fallen in den Mitgliedsstaaten der EU trotz einheitlicher Richtlinien sehr unterschiedlich aus. In der Prognose von trend:research wird die energetische Verwertung der dominierende Entsorgungsweg für Klärschlämme in Europa bis 2020.
Die Anfänge der Abfallwirtschaft lassen sich aus der Geschichte herleiten. Die Ursprünge der Abfallwirtschaft sind jedoch wesentlich schwieriger zu entdecken, denn sie zeigen sich in jeder Handlung des Sich-Entledigens. Im den Strukturen des menschlichen Bewusstseins werden die Quellen der abfallwirtschaftlichen Grundhandlungen aber sichtbar.
Nahezu unbemerkt trat im Herbst 2007 das neue Preisklauselgesetz in Kraft; dieses bezweckt u. a. die Vermeidung der Preisbindung an "sachfremde Erwägungen". Dies ist gerade für die Abfallwirtschaft beachtenswert, da ein Verstoß gegen dieses Gebot zur Unwirksamkeit einer entsprechenden vertraglichen Vereinbarung führen kann.
Aktuelle Entwicklungen des Vergaberechts für Entsorgungsdienstleistungen.
Die Fristen zur Umsetzung der 30. BImSchV für mechanisch-biologische Abfallbehandlungsanlagen sind vor viereinhalb Jahren, am 1. 6. 2005, abgelaufen. Zur Einhaltung der anspruchsvollen Grenzwerte, insbesondere der zulässigen Gesamt-Kohlenstoff-Frachten, sind RTO-Anlagen (regenerativ-thermische Oxidationsanlagen) alleine oder in Kombination mit Biofiltern zum Einsatz gekommen. Die Betriebszeit der Abluftreinigungsanlagen beträgt zum Teil mehr als fünf Jahre. Ein Resümee zu den gemachten Betriebserfahrungen ist demnach heute möglich.
Die Fristen zur Umsetzung der 30. BImSchV für mechanisch-biologische Abfallbehandlungsanlagen sind vor viereinhalb Jahren, am 1. 6. 2005, abgelaufen. Zur Einhaltung der anspruchsvollen Grenzwerte, insbesondere der zulässigen Gesamt-Kohlenstoff-Frachten, sind RTO-Anlagen (regenerativ-thermische Oxidationsanlagen) alleine oder in Kombination mit Biofiltern zum Einsatz gekommen. Die Betriebszeit der Abluftreinigungsanlagen beträgt zum Teil mehr als fünf Jahre. Ein Resümee zu den gemachten Betriebserfahrungen ist demnach heute möglich.
Im Beitrag werden zentrale Neuerungen der VOL/A und der Vergabeverordnung und deren Auswirkungen auf die abfallwirtschaftliche Vergabepraxis umrissen. Für die Umsetzung werden Praxishinweise gegeben.
+++ Weltleitmesse IFAT ENTSORGA 2010 mit international hochkarätigem Rahmenprogramm +++ Wertstofftonnen in Kommunen keine neue Erfindung +++ BDE begrüßt Klage vor EuGH wegen ausschreibungsfreier Vergabe an den Lippeverband; Kurth: „EU-Kommission stärkt fairen Wettbewerb“ +++ RAL-Gütesicherung: Verwertung von Aschen aus der Verbrennung von Biomasse +++ BDE: EU-Parlament vollzieht wichtige Weichenstellung für Getrenntsammlung von Bioabfällen +++ Einführung der Wertstofftonne auf gutem Weg – bvse begrüßt Beschluss der Umweltministerkonferenz +++
+++ VG Stuttgart zur Überlassungspflicht der Abfälle einer US-Kaserne +++ VK Sachsen-Anhalt: Pacht eines Kessels in EBS-Kraftwerk nicht ausschreibungspflichtig +++ Altpapier und kein Ende +++
+++ Edelstahlproduktion – Millionen Tonnen CO2-Ersparnis durch verstärkten Einsatz von Schrott möglich +++ BDE: Europäisches Parlament sendet falsches Signal zur interkommunalen Zusammenarbeit +++ Abfallverbrennung boomt trotz Markteinbruch in Deutschland +++ Europa droht Rohstoffknappheit – EU-Kommission veröffentlicht zum ersten Mal Liste „kritischer“ Rohstoffe/bvse: Sekundärrohstoffe haben strategische Bedeutung +++ Bundeskanzlerin beruft ALBA-Chef Eric Schweitzer erstmals in den Rat für Nachhaltige Entwicklung +++
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