DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1863-9763.2009.07 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1863-9763 |
Ausgabe / Jahr: | 7 / 2009 |
Veröffentlicht: | 2009-07-17 |
Es wird die Gesamtverbrennungskapazität von deutschen Abfallverbrennungsanlagen für Hausmüll bestimmt. Ergänzend erfolgen eine Erläuterung der Einflüsse und ein Vergleich mit älteren Daten.
Die Praxis hat das Konzept der Kontrollwerten unterhalb der Emissionsgrenzwerte der 17. BImSchV entwickelt. Es wird analysiert, ob Kontrollwerte eine sinnvolle Ergänzung der 17. BImSchV sind.
Zur energetischen Verwertung von Reststoffen und Abfällen in kleineren Anlagen wurde vom ATZ Entwicklungszentrum die Wirbelfeuerung entwickelt. Die Technik zeichnet sich durch Robustheit und Flexibiltät aus. Von Gärresten bis zu Ersatzbrennstoffen wurden diverse Brennstoffe erfolgreich eingesetzt.
Die Abfallverbrennung wird sich langfristig als einzige Möglichkeit der wirtschaftlichen Vorbehandlung von Abfällen in Europa durchsetzen. Die Verbrennung hat dabei keinen negativen Einfluss auf Vermeidung und Recycling. Sie ist im Gegenteil ein unverzichtbarer Bestandteil einer nachhaltigen Abfallwirtschaft.
Die Überprüfung der Aufbereitung von Rohaschen aus den niedersächsischen MVA hat gezeigt, dass die Anforderungen an die Verwertung mit der vorhandenen Anlagentechnik zu erreichen sind. Das Merkblatt 19 der Länderarbeitsgemeinschaft Abfall (LAGA) sollte dem Stand der Technik angepasst werden.
Bei der Verwertung von mineralischen Abfällen ist bei den Untersuchungsmethoden immer wieder die Rede vom neuen Säulenverfahren. Das Säulenverfahren wird mit den Schüttelverfahren Wasser/Feststoff-Verhältnis: 10:1 (bekannt als S4-Eluat) und Wasser/Feststoff-Verhältnis: 2:1 verglichen. Weiterhin wird das Elutionsverhalten verschiedener Schwermetalle bei Anwendung des Säulenverfahrens näher untersucht.
+++ ORBIT 2009 CHINA. Biomass and Organic Waste as Sustainable Resources +++ Emissionsverringerungen in der EU – Weiterer Rückgang der Treibhausgasemissionen +++ Kabinett verabschiedet Versteigerungsverordnung; Emissionshandel: Versteigerung der Zertifikate in Deutschland startet 2010 +++ „Deponierung ist die schlechteste Lösung“, Großbritannien stellt die Weichen für Energiegewinnung aus Biomasse und Abfällen +++ REMONDIS Ukraine gründet Joint Venture mit der Stadt Melitopol +++ 50 Jahre BioCycle Konferenz +++ Kambodscha – Thüringen – Deponiegasfassung für CO2 Credit Points. +++ Thailand – Bangladesch – Abfallmanagement +++ Wassermanagement in Vietnam +++ Stadt ohne schädliche Klimagase - Rheinland-Pfälzer entwickeln Konzept für „Zero-Emission-City“ in Algerien +++
+++ Engpässe bei High-Tech-Metallen 2030? – Bundeswirtschaftsministerium gab Studie „Rohstoffe für Zukunftstechnologien“ in Auftrag, Ergebnisse in Berlin vorgestellt +++ Steigerung der Effizienz bei der Bioabfallerfassung fördert Ressourcen- und Klimaschutz; BGK und VHE geben Handbuch zur getrennten Sammlung heraus +++ Energie aus Reststoffen der Landwirtschaft gewinnen; Fachhochschule Münster beteiligt sich an neuem Euregio-Projekt „Energieland-Biores“ +++ Informationsportal Abfallbewertung IP@ +++
+++ EuGH-Grundsatzurteil: Interkommunale Kooperation durch Entsorgungsvertrag zulässig +++ VG Gelsenkirchen zur Gebührenpflicht bei „aufgedrängtem“ Sperrmüll +++ Die Müllabfuhr im Sinne der StVZO erfasst grundsätzlich auch gewerbliche Abfallsammlungen +++ Schlussanträge des EuGH-Generalanwalts zu DSD-Kartellstreit +++ OVG Lüneburg zu abfallrechtlicher Verantwortung bei „Sammelleidenschaft“ +++
+++ KfW/ZEW CO2-Studie: Rege Teilnahme deutscher Unternehmen am Emissionshandel der EU +++ Gegen zusätzliche Lasten für Entsorgungsbetriebe BDSV wendet sich zum „Rechtsbereinigungsgesetz Umwelt“ an Bundesumweltminister Gabriel +++
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