DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1863-9763.2014.12 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1863-9763 |
Ausgabe / Jahr: | 12 / 2014 |
Veröffentlicht: | 2014-12-09 |
Recyclingkunststoffe vermeiden Treibhausgasemissionen. Im Auftrag dreier Kunststoffrecylingunternehmen hat die HS Magdeburg-Stendal das Einsparpotenzial berechnet. Jede Tonne Recyclingkunststoff, die vergleichbarer Neuware ersetzt, spart zwischen 1,45 und 3,22 Tonnen Treibhausgase in Form von CO2-Äquivalenten ein.
Der Artikel stellt zunächst das Grundprinzip des Power-to-Heat-Contracting dar und geht auf die Funktionsweise der verwendeten Elektrodenheizkessel ein. Anschließend wird die Zielgruppe definiert und die Vorteile für die Anwender aufgeführt. Abschließend wird das Praxisbeispiel ‚Müllverbrennungsanlage Premnitz‘ erläutert.
Metalle können zu 100% wiederverwendet werden. Wichtig ist hierbei die sortenreine Trennung des Metallgemisches in die jeweils reine Fraktion wie z. B. Kupfer, Messing, Aluminium, etc. Diese sortenreine Trennung war bis dato maschinell nur bedingt möglich war. Der Artikel beschreibt ein neues, innovatives Verfahren zur Trennung von unterschiedlichsten Metallen basierend auf Röntgenfluoreszenz (XRF).
Trotz getrennter Sammlung gelangen Elektroaltgeräte, insbesondere Kleingeräte und Batterien in den Restmüll. Ihr Beitrag zur Schwermetallbelastung des Restmülls in Österreich wird abgeschätzt.
Um auch in Zukunft eine sichere Sammlung und Entsorgung in Deutschland gewährleisten zu können, hat GRS Batterien ein zukunftsweisendes Sicherheitskonzept zur getrennten Erfassung von Hochenergiebatterien entwickelt. Ein Jahr lang wurde dieses getestet. Die Ergebnisse belegen: das Sicherheitskonzept ist praxisgerecht sowie leicht umsetzbar.
Die aktuelle vergaberechtliche Entscheidung des OLG Koblenz zeigt auf, unter welchen Umständen eine Bevorzugung ortsansässiger Unternehmen durch öffentliche Auftraggeber nach dem europäischen Vergaberecht ausnahmsweise zulässig ist.
Eine CE-Kennzeichnung ist noch kein Nachweis, dass die Geotextilien und geotextilverwandten Produkte dem Stand der Technik nach der Deponieverordnung entsprechen und deren Eigenschaften den geforderten Eigenschaften im Wesentlichen gleichwertig sind, auch wenn mit Bezug auf den Anhang B der CEN-Normen eine Dauerhaftigkeit für 100 Jahre vom Hersteller deklariert wird.
+++ Weichenstellung für die Zukunft – Namensänderung und neuer Vorstand für den ANS e. V. +++ Bundesumweltministerin Hendricks dringt darauf, dass Deutschland seinen Ressourcenverbrauch eindämmt +++ Erfolg für Initiative gegen Verschwendung +++ Wann gilt recyceltes Plastik nicht mehr als Abfall? +++ Unterstützt EU-Umweltministerrat das Maßnahmenpaket zur Kreislaufwirtschaft? +++ Thema der Online-Befragung: Laubentsorgung +++ Jüngstes duales System in Rekordzeit aufgebaut +++ Ökonomische Aspekte der Abfallwirtschaft +++ 25 Jahre Ingenieurgruppe RUK +++
+++ OLG Stuttgart verneint Eigentum der Systembetreiber +++ Bundesverfassungsgericht weist Verfassungsbeschwerde gegen „ Altpapierurteil“ des Bundesverwaltungsgerichts zurück +++ Plädoyer für Wettbewerb in der Entsorgungswirtschaft +++ Die Schrott- und E-Schrottwirtschaft kämpft mit einem schwierigen Marktumfeld +++ Oldenburg: Untersagung der gewerblichen Altpapiersammlung aufgehoben +++ Wertstoffgesetz +++ Leitfaden für den umweltgerechten Umgang mit Metallspänen +++ Cradle-to-Cradle® +++
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