DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1863-9763.2011.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1863-9763 |
Ausgabe / Jahr: | 5 / 2011 |
Veröffentlicht: | 2011-05-17 |
Noch 1990 hat die deutsche Siedlungsabfallwirtschaft das Klima mit fast 38 Millionen Tonnen klimaschädlicher Gase belastet. Die neue Studie zeigt eindeutig: heute entlastet sie das Klima aktiv von 18 Millionen Tonnen - jedes Jahr. Bis 2020 kann dies durch mehr Recycling und den Einsatz effizienterer Technologien weiter gesteigert werden.
In Griechenland wird die Produktion von festen kommunalen Abfällen bzw. festen Siedlungsabfällen auf etwa 5,4 Millionen Tonnen pro Jahr geschätzt, von denen 77% auf Mülldeponien entsorgt, während 23 % recycelt und kompostiert werden. Unser Vorschlag für die WtE-Technologie-Implementierung in Griechenland ist der Bau von MSW WtE-Anlagen in allen Großstädten mit einer jährlichen Kapazität von 200.000-400.000 Tonnen.
In diesem Bericht werden ein modernes integriertes Abfallwirtschaftssystem in Slowenien und die Nutzung von energiereichen Abfallfraktionen nach einer mechanischen und biologischen Behandlung vorgestellt.
Im vorliegenden Artikel wird die dynamische Entwicklung der Klärschlammverwertung in Polen innerhalb der letzten sieben Jahre beschrieben. Die hier betrachtete Klärschlammverwertung gliedert sich in zwei Stufen, die Trocknung und die anschließende Klärschlammverbrennung.
Ausgehend von aktuellen Rahmenbedingungen und dem Status quo werden von trend:research die zukünftigen Entwicklungen im polnischen Markt für Siedlungsabfallwirtschaft analysiert und in drei Szenarien dargestellt.
Die Photovoltaikindustrie erlebt in den letzten Jahren einen wahren Boom: Eine saubere Art der Energiegewinnung, bei der aber auch Abfall entsteht. Eine Studie der Firma Ökopol (Hamburg) aus dem Jahre 2007 ging davon aus, dass in 2010 zwischen 3.500 und 4.000 Tonnen Altmaterial in Europa zu entsorgen sind. Für das Jahr 2020 wurden gar 35.000 Tonnen prognostiziert. Die zurückkommenden Solarmodule wiederzuverwerten, gewinnt zunehmend an Bedeutung. Voraussetzung dafür ist ein funktionierendes Rücknahmesystem, das beim Endverbraucher ansetzt. Das Osnabrücker Unternehmen Hellmann Process Management sowie Kummer Umweltkommunikation, Bad Honnef, haben hierzu ein von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt gefördertes Projekt durchgeführt.
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