DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1863-9763.2009.01 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1863-9763 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2009 |
Veröffentlicht: | 2009-01-16 |
Im Rahmen einer Studie untersuchte das Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik (UMSICHT), welchen Beitrag die INTERSEROH SE durch ihre Geschäftstätigkeit zur CO2-Einsparung leistet. Die Studie umfasst eine detaillierte ökologische Bewertung der wichtigsten von Interseroh gehandelten Stoffströme.
In einem Projekt wird aktuell durch Nehlsen, die Hochschule Bremen und weitere Projektpartner ein Stoffstrommanagementwerkzeug für die Kreislaufwirtschaft entwickelt. Durch die Verbesserung des Stoffstrommanagement und weitere Erhöhungen der erfassten Abfallmengen, aus denen Sekundärrohstoffe erzeugt werden können, lässt sich der Beitrag der Kreislaufwirtschaft zum Ressourcenschutz weiter steigern.
Die Bedeutung der Sekundärrohstoffe in Zeiten zunehmen den Mangels an Primärrohstoffen wird nun endlich in der neuen Rohstoffstrategie der EU-Kommission gewürdigt. Nach dieser politischen Willensbezeugung müssen nun Taten folgen.
Eine ressourcenoptimierte Verwertung wird aufgrund der inhomogenen Zusammensetzung von Abfallströmen erschwert. Mit Radio Frequency Identification (RFID) kann eine höhere Transparenz im Abfallstrom generiert werden. Eine experimentelle Untersuchung bewertet den Einsatz von RFID in Sortierprozessen.
Es werden der Bestand an Abfallentsorgungsanlagen in den Jahren 2004 und 2006 nach Anlagenarten und der Zugehörigkeit zu Volkswirtschaftsbereichen sowie die entsorgten Abfallmengen verglichen. Daraus werden Entwicklungstendenzen und Schlussfolgerungen abgeleitet. Die Betrachtung der Kapazitätsauslastung zeigt, dass bei vielen Anlagen die Auslastung ungenügend ist. Die Größenstruktur der Anlagen weist auf eine hohe Konzentration der Kapazitäten hin. Das verschärft z. T. die Auslastungsprobleme.
Der überwiegende Anteil von Müll wird derzeit in großtechnischen Anlagen behandelt .Aufgrund der hohen und steigenden Kapitalbindung in diesen Anlagen und vor dem beschriebenen Hintergrund ist es für MVA immer wichtiger, zur Erhaltung und Verbesserung ihrer Wettbewerbsfähigkeit über eine nachhaltig schlagkräftige Instandhaltung zu verfügen. Erst hierdurch können eine hohe Anlagenverfügbarkeit, niedrige Instandhaltungskosten und die rechtlichen Anforderungen eingehalten werden.
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