DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1863-9763.2009.08 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1863-9763 |
Ausgabe / Jahr: | 8 / 2009 |
Veröffentlicht: | 2009-08-21 |
CReED e.V. am Standort Pohlsche Heide im Kreis Minden-Lübbecke gibt sich eine Satzung und wählt den Vorstand. Am 1. 7. 2009 hat sich der CReED e. V. (Center for Research, Education and Demonstration in Waste Management) als Trägerverein des internationalen Forschungs- und Ausbildungszentrums am Standort des Entsorgungszentrums Pohlsche Heide im Kreis Minden-Lübbecke gegründet und eine Satzung gegeben. Die Gründungsmitglieder und der neu gewählte Vorstand sehen den kommenden Aufgaben und Entwicklungen mit großer Zuversicht entgegen.
Nicht exakt zu beschreibende Parameter sind im Recycling (Prozessbeispiel Altreifen) häufig anzutreffen und erlauben eine Modellentwicklung nur in gewissen Grenzen. An der Universität Bremen wird an der Entwicklung eines Metamodells gearbeitet, in dem Parameter-Unsicherheiten berücksichtigt werden.
Die Herstellerverantwortung ist im ElektroG ist vor allem durch die Pflicht der Hersteller konkretisiert, ihre Produkte so zu gestalten, dass sie langfristig nutzbar sind, Demontage, Wiederverwendung oder stoffliche Verwertung ermöglichen und die Wiederverwendung und Verwertung nicht erschweren. Die Frage, wie wirksam die rechtlichen Anreize für die Hersteller sind, dieser Pflicht zu genügen, wird am Beispiel PC in dem Forschungsprojekt "Ecological Perspectives of Modularisation - Exemplary Studies of an Innovation Pattern (EPer-Mod)" mit Unterstützung der Volkswagenstiftung untersucht.
Der Artikel befasst sich mit den derzeitigen und zukünftigen Einflussfaktoren auf das Recycling von metallhaltigen Schleifschlämmen. Anhand der Analyse der derzeitigen Rahmenbedingungen wird ein Ausblick über technologische Alternativen und deren Auswirkungen auf die derzeitige Schleifschlammaufbereitung gegeben.
Gemäß der DepV neuer Fassung haben zuständige Behörden Kriterien zu beachten, bevor sie den Abschluss der Nachsorgephase einer Deponie auf Antrag des Deponiebetreibers feststellen. Sind alle Kriterien erfüllbar? Wer ist nach Abschluss der Nachsorgephase für die zeitlich unbegrenzte Nachsorgepflicht zuständig? Wer genehmigt und kontrolliert die Folgenutzungen?
Der Beitrag befasst sich mit einem aktuellen Beschluss der Vergabekammer Südbayern aus dem Entsorgungsbereich. Themen sind die ausschließliche Verantwortung des Auftraggebers für das Vergabeverfahren und die Ermessensausübung durch den Auftraggeber.
Bei der Auswahl neuer Abfallbehälter durch Kommunen sollten neben technischen und ökonomischen Parametern auch das anwenderfreundliche Design berücksichtigt werden. Zwölf 1.100 l Abfallsammelbehälter wurden anhand von zehn Bewertungskriterien hinsichtlich ihrer Benutzerfreundlichkeit vergleichen.
+++ Tschechisch-Deutscher Erfahrungsaustausch zu Bioabfall und mechanisch-biologischer Vorbehandlung +++ 2. Internationales Symposium Abwasserrecycling, Braunschweig 4. bis 6. November 2009 – "Abwasserrecycling – Chancen und Risiken" +++ Europäische Bodenrahmenrichtlinie erneut ausgesetzt +++
+++ Bundesverwaltungsgericht entscheidet „Kampf ums Altpapier“ grundsätzlich zu Gunsten der Kommunen +++ BGH zur Vollmachtserteilung in der kommunalen Verwaltung +++ BGH zur Wertung unbedingter Preisnachlässe an falscher Stelle +++ Abfallgebühren als öffentliche Last +++ Kein materieller Grundrechtsschutz für öffentliche Unternehmen +++
+++ Kommunale 2009: Zehnjähriges Jubiläum für die Entscheidermesse +++ Novelle der Verpackungsverordnung verfehlt ihre Wirkung – Menge der lizenzierten Verpackungen bleibt wie im Vorjahr rund 1,2 Mio. to hinter den erfassten Mengen zurück +++
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