Public-Private-Partnerships (PPP), d. h. Kooperationen zwischen privaten Unternehmen auf der einen Seite und öffentlichen Institutionen auf der anderen, gewinnen auch im Bereich der Abfallwirtschaft im Ausland zunehmend an Bedeutung. Eine an der Technischen Universität Darmstadt durchgeführte Untersuchung bestätigte, dass vornehmlich größere Unternehmen im Ausland tätig sind. Die Befragung zeigte aber auch auf, dass für kleine und mittlere Unternehmungen (KMU) an erster Stelle Informationsdefizite noch vor wirtschaftlichen Risiken Gründe gegen ein Auslandsengagement darstellen.
Motiviert wurde die Untersuchung durch die Schwierigkeit, KMUs zu Kooperationen mit Kommunen in Schwellenländern zu finden. Die Unkenntnis vieler Firmen über ausländische Märkte und Fördermöglichkeiten seitens verschiedener Geberbanken konnte durch die Befragung bestätigt werden. Der Artikel ruft dazu auf, die Potenziale der Tätigkeit in ausländischen Märkten zu nutzen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1863-9763.2001.11.04 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1863-9763 |
Ausgabe / Jahr: | 11 / 2001 |
Veröffentlicht: | 2001-11-01 |
Seiten 638 - 641
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