DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1863-9763.2025.08 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1863-9763 |
Ausgabe / Jahr: | 8 / 2025 |
Veröffentlicht: | 2025-08-08 |
Kunststoffe ermöglichen als „Werkstoffe nach Maß“ oftmals effiziente Lösungen bei der Gestaltung und dem Bau von Erzeugnissen. Diese Erzeugnisse tragen dann als Verpackungen, Bauteile für Automobile oder E+E-Geräte im täglichen Gebrauch auf Grund ihrer optimalen Gestaltung zur Ressourceneinsparung bei.
Reparaturen verlängern die Lebensdauer von Produkten und sparen dabei Ressourcen, Energie und Emissionen ein – deutlich wirksamer als Recycling, das physikalische und wirtschaftliche Grenzen hat. Trotzdem ist Reparieren oft unattraktiv: Produkte sind schwer zerlegbar, Ersatzteile teuer oder nicht verfügbar.
Insbesondere in Ballungsräumen herrscht Wohnungsnot. Zugleich stagniert der Wohnungsbau. Warum das so ist, zeigt dieser Beitrag am Beispiel des Abfallmanagements in Bauprojekten. In Ballungsräumen wie Berlin bedeutet „Bauen“ fast immer „Bauen im Bestand“. Eine Studie der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin in Zusammenarbeit mit dem Ingenieurbüro NovaBiotec Dr. Fechter GmbH hat untersucht, welches Verbesserungspotential die Prozesse in diesem Bereich aufweisen.
Die KI macht auch vor der Abfallwirtschaft nicht halt, sondern hält immer weiter Einzug. Ihre Chance liegt darin, dass viele Prozesse automatisiert werden können. Die durch den Clean Industrial Deal geforderten Innovationen als Kern für die Steigerung der EU-Wettbewerbsfähigkeit wie für den Klimaschutz können so erzeugt bzw. erheblich vorangebracht werden.
Die europäische Gesetzgebung hält Betreiber von Abfallverbrennungsanlagen dazu an, über Maßnahmen zur CO2-Reduktion nachzudenken. Eine ausgereifte Technologie zur CO2-Absorption aus Rauchgasen stellt die Aminwäsche dar.
In den vergangenen Jahren wurden mehrere Studien über den Rückbau von Windenergieanlagen und das Recycling von Anlagenkomponenten veröffentlicht. Wichtige rechtliche und technische Standpunkte wurden erarbeitet, Lücken aufgedeckt und Maßnahmen für ihre Schließung genannt.
+++ BVerwG: Zulässigkeit einer Belastungsobergrenze bei bodenschutzrechtlicher Sanierungsanordnung +++ Anwendungsbereich des Abfallverbringungsgesetzes +++ Zur Zulässigkeit digitaler Sitzungsformate nach Ende der Corona-Pandemie +++
+++ DUH: Neue Verbraucherrechte für Handys: Deutsche Umwelthilfe kündigt Tests zur Einhaltung im Handel an +++ BUND: Wabi-sabi und Kintsugi oder: die Wertschätzung der unvollkommenen Schönheit +++
+++ Ressourceneffizienz im Automobilsektor: Neue EU-Vorschriften für mehr Kreislaufwirtschaft +++ Brandserie in Recyclinganlagen: Falsche Batterieentsorgung wird zur akuten Gefahr +++ Öffentliche Auftragsvergabe: Europäisches Parlament bleibt weit hinter Erwartungen zurück – BDE fordert verbindliche GPP-Kriterien +++ Bundesrat stimmt RED III-Gesetz zu – Stadtwerke profitieren von schnelleren Verfahren +++ Accelerator-Programm geht in die nächste Runde +++ Kompostwirtschaft +++ Dr. Thomas Probst mit viel Applaus verabschiedet +++
+++ bvse-Landesverbände Nord setzen auf Zukunft – mit neuem Vorstand und ORCA-Besichtigung +++ Kunststoffrecycling in der Krise – aber nicht am Ende +++ Batterierecht-EU-Anpassungsgesetz: Stiftung GRS Batterien und GRS Service GmbH fordern praxisgerechte Umsetzung der Herstellerverantwortung +++ Abstimmung zur EU-Altfahrzeugverordnung: Plastics Europe drängt auf höhere Recyclingziele +++
+++ Werner & Mertz stellt Weltrekord auf: 1 Milliarde Flaschen aus 100 Prozent Post-Consumer-Rezyklat! +++
Circular Economy of Plastics – from Recycling towards Feedstock Transformation
Springer kündigt an, dass das Buch
(ISBN 978-3-031-78828-4) XXV + 545 Seiten haben und zum Preis von 192,59 €
als Hardcover-Ausgabe erhältlich sein werde.
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